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Euopäisches Forum Alpbach 2021 | Ideas to Strengthen Europe
Das Europäische Forum Alpbach ist eine Plattform die Ideen für ein starkes und demokratisches Europa vorantreibt. Es bringt junge Menschen, Beschäftigte aus der Wissenschaft, Menschen aus der Privatwirtschaft, Politikerinnen und Politiker sowie Akteure aus der Zivilgesellschaft aus Europa und der ganzen Welt zusammen um die Zukunft Europas gemeinsam zu formen. Zahlreiche Vorträge, Panels und Workshops bieten interessierten Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine Bühne um voneinander zu lernen und sich gemeinsam auszutauschen.
Im Rahmen der Panels „Facing Europe’s Major Challenges“ debattieren Europaministerin Karoline Edtstadler, die ungarische Justizministerin Judit Varga, der Vize-Präsident der Europäischen Kommission Margaritis Schinas und die Vize-Präsidentin des Europäischen Forum Alpbachs Florence Gaub gemeinsam zu den Herausforderungen der Europäischen Union. Insbesondere sollen die Themen Klimawandel, Digitalisierung, strategische Autonomie und Rechtsstaatlichkeit behandelt werden.
Weitere Informationen finden Sie unter:
Alpbach 6236, Alpbach 246, Österreich
Event report
Am selben Tag haben sich mehrere EU-Mitgliedstaaten auf Initiative Österreichs mittels Unterzeichnung der nach dem Tiroler Bergdorf benannten "Alpbach-Deklaration" zum Dialog und zur breiten Teilnahme an der EU-Zukunftskonferenz geeinigt. Das Dokument wurde von Europaministerin Karoline Edtstadler, der ungarischen Justizministerin Judit Varga, dem irischen Europaminister Thomas Byrne und dem Stellvertretenden Außenminister für europäische Angelegenheiten aus Griechenland, Miltiadis Varvitsiotis, unterzeichnet. Anwesend waren zudem Dubravka Šuica, Vizepräsidentin der Europäischen Kommission und als Kommissarin zuständig für Demokratie und Demographie und die EU-Zukunftskonferenz, sowie Margaritis Schinas, Vizepräsident der Europäischen Kommission und als Kommissar für die Förderung unserer europäischen Lebensweise zuständig für Migration, Gleichheit und Diversität.
Die "Alpbach-Deklaration" betont die Wichtigkeit der EU-Zukunftskonferenz, aber auch die Absicht, zentrale Herausforderungen wie den Klimawandel, Migration, Terrorismus und die Auswirkungen von Covid-19 gemeinsam bewältigen zu wollen. Unterzeichnet wurde die Erklärung mittlerweile auch vom zypriotischen Außenminister Nikos Christodoulides und vom tschechischen Außenminister Jakub Kulhánek – damit bekennen sich mit Stand 10. Oktober 2021 bereits sieben EU-Mitgliedstaaten zum Inhalt der Deklaration.
Die Deklaration kann unter dem folgenden Link aufgerufen werden:
www.eu-zukunftskonferenz.at/user/documents/alpbach_declaration.pdfShare:
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