Warning: Automatic translations may not be 100% accurate.
Show automatically-translated text
„Die Zukunftskonferenzen der Europäischen Union – wie stelle ich mir Europas Zukunft vor?“
03/09/2021 11:57
0 comments
Event report available
Die Europa-Union Mecklenburg-Vorpommern lädt ein zu einem spannenden zweitägigen Landesseminar zum Thema "„Die Zukunftskonferenzen der Europäischen Union – wie stelle ich mir Europas Zukunft vor?“. Die Veranstaltung ist gefüllt mit spannenden Podiumsdiskussion u.a. mit Teilnehmenden wie Gaby Bischoff, Christian Moos und Niklas Nienaß. Der erste Tag steht ganz im Zeichen der europäischen Zukunft im Allgemeinen, während wir am zweiten Tag den Ostseeraum und Mecklenburg-Vorpommern genauer betrachten werden. Stattfinden wird das Seminar in der Europäische Akademie Mecklenburg-Vorpommern, Waren (Müritz), Eldenholz. Da es sich um eine Präsenzveranstaltung handelt, wird um Anmeldung gebeten. Wir freuen uns auf Sie!
Anmeldung über: info@europa-union-mv.de, 0395 5 66 65 31 oder postalisch: Europa-Union MV, 5. Ringstr. – Wiekhaus 53, 17033 Neubrandenburg. Weitere Infos finden Sie im Link unter "Anmeldung".
Anmeldung über: info@europa-union-mv.de, 0395 5 66 65 31 oder postalisch: Europa-Union MV, 5. Ringstr. – Wiekhaus 53, 17033 Neubrandenburg. Weitere Infos finden Sie im Link unter "Anmeldung".
Europäische Akademie Mecklenburg-Vorpommern
Eldenholz 23
17192 Waren (Müritz)
Mecklenburg-Vorpommern
Europäische Akademie Mecklenburg-Vorpommern Eldenholz 23 17192 Waren (Müritz) Mecklenburg-Vorpommern
Europäische Akademie Mecklenburg-Vorpommern Eldenholz 23 17192 Waren (Müritz) Mecklenburg-Vorpommern
Event report
Die Nachbarschaftsgespräche im Rahmen der Veranstaltung (1. Nachbarschaftsgespräch: Rechtsstaatlichkeit und Sicherheit Leitung: Christian Moos, Generalsekretär der EUD; 2. Nachbarschaftsgespräch: Soziale Gerechtigkeit und Beschäftigung Leitung: MdEP Gabriele Bischoff) waren eingebettet in ein Landesseminar zu den Zukunftskonferenzen der EU: „An dieses vielfältige und interessante Meinungsbild schlossen sich im Format der Nachbarschaftsgespräche zwei Diskussionsrunden an, in denen einzelne Seiten der Europapolitik näher unter die Lupe genommen wurden. In einem ersten Block wurde unter der Leitung von Generalsekretär Christian Moos über die Problematik von „Rechtsstaatlichkeit und Sicherheit“ gesprochen. Folgende Gedanken aus der Diskussion traten besonders hervor: Es muss uns in erster Linie um die Stärkung der eigenen liberalen Werte und Umsetzungsstrukturen der EU gehen. Die bloße Übertragung unserer westlichen demokratischen Wertvorstellungen auf Staaten mit anderem historischen, politischen und kulturellen Hintergrund ist unrealistisch. Das zeigen die aktuellen Entwicklungen in Afghanistan in besonders deutlicher Weise. Die EU muss sich einerseits emanzipieren und autonomer werden, andererseits aber alles tun, um ihre Bündnisfähigkeit unter Beweis zu stellen. Zu beachten sind im Umgang mit nationalen spezifischen Positionen aber z. B. auch solche Hinweise wie aus Polen, dass man sich die Demokratie im Lande seit den 80er Jahren selbst erkämpft habe und auch mit aktuellen politischen Problemen selbst fertig werde. Mehrfach wurde darauf verwiesen, dass die EU als Friedensprojekt entstanden ist und dies auch in der Gegenwart zeigen muss, z. B. durch wirksame diplomatische Lösungen von Konflikten im globalen Maßstab. Vermisst wurde ein eigener Rundfunk- bzw. Fernsehsender der EU. – Im zweiten Diskussionsblock unter Leitung von Vizepräsidentin Gaby Bischoff zu Fragen der „Sozialen Gerechtigkeit und Beschäftigung“ sind besonders folgende Aussagen bemerkenswert: Nicht zu übersehen sind die Erfolge, aber auch die Probleme der Sozialpolitik der EU über Jahrzehnte hinweg. Zu beachten sind die 20 Prinzipien, die in der aktuellen „Säule der europäischen sozialen Ordnung“ orientierungswirksam werden und mit dem dazu gehörigen Aktionsplan der EU in der Diskussion sind, der noch in diesem Jahr vorgelegt wird. Als Probleme wurden u. a. benannt: Der Angleichungsprozess der Löhne in den Mitgliedsländern ist noch nicht ausreichend. Hinzu kommen ganz allgemein steigende Mietpreisentwicklungen, die immer mehr Menschen in die Armut stürzen. Die Privatisierung von Gesundheitseinrichtungen hat sich vielerorts als Hindernis erwiesen. Die positive Lösung sozialer Problematik wird wesentlich dazu beitragen, die Akzeptanz der EU bei den Bürgern zu erhöhen. Hier wird noch viel Arbeit zu erledigen sein.“ (Bericht: Prof. Dr. Joachim Gasiecki)
04
September 2021
05
September 2021
Starting at
09:00 AM
Number of participants
27
Reference: cofe-MEET-2021-09-40063
Version number 2 (of 2) see other versions
Share:
Share link:
Please paste this code in your page:
<script src="https://futureu.europa.eu/processes/OtherIdeas/f/7/meetings/40063/embed.js"></script>
<noscript><iframe src="https://futureu.europa.eu/processes/OtherIdeas/f/7/meetings/40063/embed.html" frameborder="0" scrolling="vertical"></iframe></noscript>
Report inappropriate content
Is this content inappropriate?
Conference on the Future of Europe
Contact the EU
- Call us 00 800 6 7 8 9 10 11
- Use other telephone options
- Write to us via our contact form
- Meet us at a local EU office
Find an EU social media account
EU institution
Search for EU institutions
- European Parliament
- European Council
- Council of the European Union
- European Commission
- Court of Justice of the European Union (CJEU)
- European Central Bank (ECB)
- European Court of Auditors (ECA)
- European External Action Service (EEAS)
- European Economic and Social Committee (EESC)
- European Committee of the Regions (CoR)
- European Investment Bank (EIB)
- European Ombudsman
- European Data Protection Supervisor (EDPS)
- European Data Protection Board
- European Personnel Selection Office
- Publications Office of the European Union
- Agencies
0 comments
Loading comments ...
Loading comments ...