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- -II. Der sichere Umgang von Gesundheitsdaten ist kritisch für den Erfolg des Eu-ropäischen Gesundheitsdatenraums
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- Für die Zukunft wünschen wir uns, dass alle die eigene Kontrolle über ihre eigenen Daten behalten. Wir begreifen Datenschutz nicht als Blockierer. Wir wollen eine kommerzielle Nutzung durch Dritte im Sinne von Werbung und Marketing verhin-dern, die Forschung mit Gesundheitsdaten aber ermöglichen. Daten zu bestimmten Gesundheitsdaten sollen an Stichtagen in den öffentlichen Fokus gestellt werden, um in diesen Bereichen weiter zu kommen.
- -Die EU soll beim Gesundheitsdatenraum auf Open-Source-Software setzen. Es muss klar sein, dass die Daten transparent gespeichert werden, und dass der Spei-cherort klar benannt ist. Es darf keinen Nachteil für Menschen geben, die ihre Da-ten nicht verfügbar machen. Es bedarf einer Widerspruchslösung, einzelne Daten müssen von Bürgerinnen und Bürgern "verschattet" werden können.
- +Die EU soll beim Gesundheitsdatenraum auf Open-Source-Software setzen. Es muss klar sein, dass die Daten transparent gespeichert werden, und dass der Speicherort klar benannt ist. Es darf keinen Nachteil für Menschen geben, die ihre Da-ten nicht verfügbar machen. Es bedarf einer Widerspruchslösung, einzelne Daten müssen von Bürgerinnen und Bürgern "verschattet" werden können.
- Andernfalls droht die Akzeptanz für die Datenspeicherung verloren zu gehen. Au-ßerdem sehen wir eine Gefahr durch Hackerangriffe.
- Konkret schlagen wir vor, dass die Entwicklung der nötigen Software staatlich be-gleitet wird, jede Bürgerin und jeder Bürger ihre/seine Daten jederzeit selbst ver-walten kann.
- Wir glauben, dass dadurch das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in den Eu-ropäischen Gesundheitsdatenraum wächst, der Nutzen erkennbar wird und jede/r nachvollziehen kann, was durch die jeweilige Datenfreigabe bewirkt wird oder diese bewirken kann.
- Für die Zukunft wünschen wir uns, dass alle die eigene Kontrolle über ihre eigenen Daten behalten. Wir begreifen Datenschutz nicht als Blockierer. Wir wollen eine kommerzielle Nutzung durch Dritte im Sinne von Werbung und Marketing verhin-dern, die Forschung mit Gesundheitsdaten aber ermöglichen. Daten zu bestimmten Gesundheitsdaten sollen an Stichtagen in den öffentlichen Fokus gestellt werden, um in diesen Bereichen weiter zu kommen.
-Die EU soll beim Gesundheitsdatenraum auf Open-Source-Software setzen. Es muss klar sein, dass die Daten transparent gespeichert werden, und dass der Spei-cherort klar benannt ist. Es darf keinen Nachteil für Menschen geben, die ihre Da-ten nicht verfügbar machen. Es bedarf einer Widerspruchslösung, einzelne Daten müssen von Bürgerinnen und Bürgern "verschattet" werden können.- +Die EU soll beim Gesundheitsdatenraum auf Open-Source-Software setzen. Es muss klar sein, dass die Daten transparent gespeichert werden, und dass der Speicherort klar benannt ist. Es darf keinen Nachteil für Menschen geben, die ihre Da-ten nicht verfügbar machen. Es bedarf einer Widerspruchslösung, einzelne Daten müssen von Bürgerinnen und Bürgern "verschattet" werden können.
- Andernfalls droht die Akzeptanz für die Datenspeicherung verloren zu gehen. Au-ßerdem sehen wir eine Gefahr durch Hackerangriffe.
- Konkret schlagen wir vor, dass die Entwicklung der nötigen Software staatlich be-gleitet wird, jede Bürgerin und jeder Bürger ihre/seine Daten jederzeit selbst ver-walten kann.
- Wir glauben, dass dadurch das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in den Eu-ropäischen Gesundheitsdatenraum wächst, der Nutzen erkennbar wird und jede/r nachvollziehen kann, was durch die jeweilige Datenfreigabe bewirkt wird oder diese bewirken kann.
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- Für die Zukunft wünschen wir uns, dass alle die eigene Kontrolle über ihre eigenen Daten behalten. Wir begreifen Datenschutz nicht als Blockierer. Wir wollen eine kommerzielle Nutzung durch Dritte im Sinne von Werbung und Marketing verhin-dern, die Forschung mit Gesundheitsdaten aber ermöglichen. Daten zu bestimmten Gesundheitsdaten sollen an Stichtagen in den öffentlichen Fokus gestellt werden, um in diesen Bereichen weiter zu kommen.
- -Die EU soll beim Gesundheitsdatenraum auf Open-Source-Software setzen. Es muss klar sein, dass die Daten transparent gespeichert werden, und dass der Spei-cherort klar benannt ist. Es darf keinen Nachteil für Menschen geben, die ihre Da-ten nicht verfügbar machen. Es bedarf einer Widerspruchslösung, einzelne Daten müssen von Bürgerinnen und Bürgern "verschattet" werden können.
- Andernfalls droht die Akzeptanz für die Datenspeicherung verloren zu gehen. Au-ßerdem sehen wir eine Gefahr durch Hackerangriffe.
- Konkret schlagen wir vor, dass die Entwicklung der nötigen Software staatlich be-gleitet wird, jede Bürgerin und jeder Bürger ihre/seine Daten jederzeit selbst ver-walten kann.
- Wir glauben, dass dadurch das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in den Eu-ropäischen Gesundheitsdatenraum wächst, der Nutzen erkennbar wird und jede/r nachvollziehen kann, was durch die jeweilige Datenfreigabe bewirkt wird oder diese bewirken kann.
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- Für die Zukunft wünschen wir uns, dass alle die eigene Kontrolle über ihre eigenen Daten behalten. Wir begreifen Datenschutz nicht als Blockierer. Wir wollen eine kommerzielle Nutzung durch Dritte im Sinne von Werbung und Marketing verhin-dern, die Forschung mit Gesundheitsdaten aber ermöglichen. Daten zu bestimmten Gesundheitsdaten sollen an Stichtagen in den öffentlichen Fokus gestellt werden, um in diesen Bereichen weiter zu kommen.
- +Die EU soll beim Gesundheitsdatenraum auf Open-Source-Software setzen. Es muss klar sein, dass die Daten transparent gespeichert werden, und dass der Speicherort klar benannt ist. Es darf keinen Nachteil für Menschen geben, die ihre Da-ten nicht verfügbar machen. Es bedarf einer Widerspruchslösung, einzelne Daten müssen von Bürgerinnen und Bürgern "verschattet" werden können.
- Andernfalls droht die Akzeptanz für die Datenspeicherung verloren zu gehen. Au-ßerdem sehen wir eine Gefahr durch Hackerangriffe.
- Konkret schlagen wir vor, dass die Entwicklung der nötigen Software staatlich be-gleitet wird, jede Bürgerin und jeder Bürger ihre/seine Daten jederzeit selbst ver-walten kann.
- Wir glauben, dass dadurch das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in den Eu-ropäischen Gesundheitsdatenraum wächst, der Nutzen erkennbar wird und jede/r nachvollziehen kann, was durch die jeweilige Datenfreigabe bewirkt wird oder diese bewirken kann.
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- Für die Zukunft wünschen wir uns, dass alle die eigene Kontrolle über ihre eigenen Daten behalten. Wir begreifen Datenschutz nicht als Blockierer. Wir wollen eine kommerzielle Nutzung durch Dritte im Sinne von Werbung und Marketing verhin-dern, die Forschung mit Gesundheitsdaten aber ermöglichen. Daten zu bestimmten Gesundheitsdaten sollen an Stichtagen in den öffentlichen Fokus gestellt werden, um in diesen Bereichen weiter zu kommen.
-Die EU soll beim Gesundheitsdatenraum auf Open-Source-Software setzen. Es muss klar sein, dass die Daten transparent gespeichert werden, und dass der Spei-cherort klar benannt ist. Es darf keinen Nachteil für Menschen geben, die ihre Da-ten nicht verfügbar machen. Es bedarf einer Widerspruchslösung, einzelne Daten müssen von Bürgerinnen und Bürgern "verschattet" werden können.- Andernfalls droht die Akzeptanz für die Datenspeicherung verloren zu gehen. Au-ßerdem sehen wir eine Gefahr durch Hackerangriffe.
- Konkret schlagen wir vor, dass die Entwicklung der nötigen Software staatlich be-gleitet wird, jede Bürgerin und jeder Bürger ihre/seine Daten jederzeit selbst ver-walten kann.
- Wir glauben, dass dadurch das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in den Eu-ropäischen Gesundheitsdatenraum wächst, der Nutzen erkennbar wird und jede/r nachvollziehen kann, was durch die jeweilige Datenfreigabe bewirkt wird oder diese bewirken kann.
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- Für die Zukunft wünschen wir uns, dass alle die eigene Kontrolle über ihre eigenen Daten behalten. Wir begreifen Datenschutz nicht als Blockierer. Wir wollen eine kommerzielle Nutzung durch Dritte im Sinne von Werbung und Marketing verhin-dern, die Forschung mit Gesundheitsdaten aber ermöglichen. Daten zu bestimmten Gesundheitsdaten sollen an Stichtagen in den öffentlichen Fokus gestellt werden, um in diesen Bereichen weiter zu kommen.
- +Die EU soll beim Gesundheitsdatenraum auf Open-Source-Software setzen. Es muss klar sein, dass die Daten transparent gespeichert werden, und dass der Speicherort klar benannt ist. Es darf keinen Nachteil für Menschen geben, die ihre Da-ten nicht verfügbar machen. Es bedarf einer Widerspruchslösung, einzelne Daten müssen von Bürgerinnen und Bürgern "verschattet" werden können.
- Andernfalls droht die Akzeptanz für die Datenspeicherung verloren zu gehen. Au-ßerdem sehen wir eine Gefahr durch Hackerangriffe.
- Konkret schlagen wir vor, dass die Entwicklung der nötigen Software staatlich be-gleitet wird, jede Bürgerin und jeder Bürger ihre/seine Daten jederzeit selbst ver-walten kann.
- Wir glauben, dass dadurch das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in den Eu-ropäischen Gesundheitsdatenraum wächst, der Nutzen erkennbar wird und jede/r nachvollziehen kann, was durch die jeweilige Datenfreigabe bewirkt wird oder diese bewirken kann.
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Bundesministerium für Gesundheit
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22/07/2021 10:31
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