Changement climatique et environnement
#TheFutureIsYours Montrer la voie vers un avenir plus durable
Bisher setzt die EU in der Agrarförderung besonders auf Quantität statt auf Qualität.
- Landwirte sollten aktiv in der Humusbildung gefördert werden und belohnt
werden wen sie wenig Kunstdünger und Pestizide einsetzen.
- Tierbestände sollten pro Stall begrenzt werden, keine Riesenställe mehr, sondern kleinteiliger gestalltet werden
- Einrichtung von Blühstreifen, Hecken und Bauminseln auf Landwirtschaftsflächen im Verhältnis zur Ackerfläche.
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13 commentaires
Sehr gute Idee. Ich bin zusätzlich dafür, vorrangig ökologische Landwirtschaft zu fördern und die Subventionierung der konventionellen Landwirtschaft auf ein Minimum zu senken. Fleisch muss teurer werden, um CO2- Emissionen zu senken und die industrielle, unwürdige Tierhaltung abzuschaffen.
Gute Idee.
Conversation
Ich würde es begrüßen, wenn eine asymmetrische Förderung für biologischen Landwirtschaften eingeführt würde (hohe Förderung für Kleinstbetriebe, mit der Größe sinkend). Konventionelle Betriebe sollten - wenn sie überhaupt eine Förderung erhalten - eine niedrige Obergrenze haben, die deutlich unter jener biologischer liegen müsste. Klein- und Kleinstbauern, Almwirtschaften und biologische Betriebe sollten gefördert werden. Nicht Massenbetriebe die meist keine biologische Landwirtschaft betreiben.
By this, you will create an unproductive economy that relies on subsidies. More efficient divide work is the major factor of growth and progress.
You are probably not aware of the fact that agriculture IS the biggest recipient of subsidies in the EU. If I follow the point you made this must mean that it is ineffecent in terms of progress.
Conversation
This is a very sensible idea from the ecological point of view, but not so much from the economic one. While it would be perfect if all farmers could farm this way, I'm afraid that we're consuming too much meat for this to be sustainable. If everyone started to do this just for financial support, Europe will have to start importing more meat and thus lose more money.
As I say, it's a great idea, but I think that we first need to teach people to eat less meat.
Das ist genau das Problem. Guter Kommentar, Jan!
Wenn wir diese Art zu wirtschaften einführen - und ich bin eigentlich grundsätzlich dafür - dann müssen wir einige Dinge sicherstellen:
1) Es darf nicht dazu führen, dass die Fleischproduktion und die damit einhergehenden Klimaschäden externalisiert werden. Es ist niemandem geholfen, wenn dann einfach mehr Mastbetriebe in Südamerika entstehen.
2) Import von Fleischprodukten aus dem europäischen Ausland müsste massiv besteuert werden. Das spricht zwar gegen die Freihhandelsabkommen, aber die neuen "EU-Biobauern" können an der Supermarktkasse nicht mit dem Turbo-Fleisch mithalten.
3) Fleischkonsum muss generell reduziert werden. Aber wenn Fleisch teurer wird, darf das nicht bedeuten, dass nur die Armen Verzicht üben müssen.
4) Wir müssen gleichzeitig bezahlbares "Kunstfleisch" aus Pflanzen abieten, weil sonst ein Großteil der Menschen nicht mitmacht.
Die Begrenzung der Tierbestände pro Landwirtin halte ich für eine sehr gute Idee und würde sie um eine Prämie zur Verringerung der Tierbestände ergänzen (meines Wissens gibt es in den Niederlanden eine solche Prämie für Landwirtinnen, um auf die Schweinehaltung zu verzichten). Darüber hinaus würde ich gerne als Idee eine Art "Natur-Cluster" einbringen: Soll heißen, mehrere Landwirtinnen schaffen in ihren Ländereien Gebiete, die komplett der Natur überlassen werden, eben "Natur-Cluster" auf ihren Flächen – das können kleine Wälder, Heidelandschaften, Moore, Auen, etc. sein, die eben von der Bewirtschaftung freigehalten werden. Dafür sollen die Landwirtinnen aus einem "Wildnis-Fonds" oder ähnlichem entschädigt werden. So erhöhen wir die Gemeinwohlorientierung der Landwirtschaft im Ganzen.
Guter Vorschlag, Thomas!
Aber man muss aufpassen, dass nicht das Problem einfach "exportiert" wird. Wenn Fleisch in Europa teuer wird, dann essen die meisten Menschen das Importfleisch.
Damit EU-Fleisch konkurrenzfähig bleibt, muss Importfleisch entsprechend besteuert werden.
Alternativ muss massiv in die Entwicklung von Fleischersatz-Produkten investiert werden. Kunstfleisch, das aus Pflanzenstoffen ist und sich geschmacklich kaum von echtem Fleisch unterscheidet.
Sonst verlieren wir den Kampf ums Klima und ums Tierwohl an der Supermarktkasse.
Die ärmeren Bürger Europas können sich schon jetzt die Klimawende nicht leisten, wir dürfen sie aber nicht im Kampf hängen lassen, sonst verlieren wir ihre Unterstützung.
"Einrichtung von Blühstreifen, Hecken und Bauminseln auf Landwirtschaftsflächen im Verhältnis zur Ackerfläche."
Das ist definitiv sehr wichtig für die Biodiversität und die Schönheit unserer Landschaften.
Generally I think, these are good ideas. There are already several ecosystems issues within.
The subsidies approach is a little bit too complicated in my view. I would suggest several general actions instead. First, cancel all subsidies & replace them by incentives for viable steps towards transition. Make a modular system of agroecological steps of transition available (information, seeds, materials, eventually insurance). Maybe help regions to create their specific map of transition. Transition goals are biodiversity, soil health, water protection, reduction of ghg emissions, healthy ecosystems, CO2 sequestration.
We have to go in this direction anyway because we have to achieve the UN sustainability goals in 2030. So best we can do is to implement regenerative agriculture asap. This includes all the techniques, you describe - & some more.
At the same time, we should create a sustainability tax for all products from inside and outside the EU to strengthen sustainable products.
Meine Vision könnte diesen Ansatz berücksichtigen.
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Alles neu machen! EU und die Welt im Einklang mit 60 Meter Meeresspiegelanstieg bis zum Jahr 3000
Danke
Finde ich auch wichtig. Und es zeigt sich auch, das regenerative Landwirtschaft auch skalierbar ist. Zum Beispiel in diesem Video von ecosia https://youtu.be/4SIw8AVl4VA
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