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Auf dem Weg nach Europa - Albanien
15/11/2021 15:23
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Eben mal schnell Mitglied in der EU werden? Unmöglich! Seit 1993 gibt es mit den Kopenhagener Kriterien strenge Bedingungen für den Beitritt. Trotz dieser strengen Vorgaben sind seither 16 Mitgliedsstaaten beigetreten und die Attraktivität der EU kennt weiterhin keinen Abbruch – trotz des Austritts der Briten. Es handelt sich oft um eine „Generationen-Aufgabe“, doch die Anstrengungen zahlen sich aus: Dauerhafter Frieden, eine weltweit einzigartige Stabilität in einem System der strukturierten, engen Zusammenarbeit einst verfeindeter Staaten zur gemeinsamen Erreichung von großen Zielen in einer globalisierten Welt, der Zugang zum größten zusammenhängenden Binnenmarkt der Welt – das alles sind Versprechen, die eine Mitgliedschaft in der EU beinhalten. Daher werden weitere Beitritte folgen.
In unserer Webtalk-Reihe "Auf dem Weg nach Europa" möchten wir nach und nach einen genaueren Blick auf die Kandidatenländer werfen. Dabei spielen sowohl die offiziellen Beitrittskandidaten, als auch die in der Zukunft möglichen Antragsteller eine Rolle. So wollen wir vor allem auch Länder der „Östlichen Partnerschaft“ beleuchten, die noch keinen offiziellen Beitrittsantrag gestellt haben. Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft geben einen Einblick in die Perspektive und Denkansätze des Landes in Bezug auf einen Beitritt aus heutiger Sicht und suchen nach Antworten auf die Frage, wo es sich in Bezug auf eine Heranführung an die Europäische Union befindet. Wir wollen nicht nur die Erreichung der „technischen Hürden“ beleuchten, sondern auch die Einstellung von Regierung und Bürgerinnen und Bürgern nachvollziehen.
In der sechsten Folge wenden wir uns Albanien zu. Einst das ärmste Land Europas, konnte Albanien bedeutende Fortschritte erzielen und ist seit 2014 ein offizieller Beitrittskandidat der Europäischen Union. Dennoch gehört es zu den Ländern, die im Zuge der Westbalkanerweiterung noch einen weiten Weg vor sich und einige Herausforderungen zu bewältigen haben. So kämpft Albanien unter anderem mit einer hohen Arbeitslosigkeit, einer geringen wirtschaftlichen Produktivität sowie Korruption. Trotz dieser Schwierigkeiten wurde im März 2020 eine politische Einigung über die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen mit Albanien erzielt. Seither wartet das Land jedoch noch auf den Beginn der Verhandlungen.
Mit Renata Alt, Mitglied des Bundestags für die Freien Demokraten, und Sebastian Schäffer, Geschäftsführer des "Instituts für den Donauraum und Mitteleuropa" in Wien, verschaffen wir uns einen Überblick über die europäische Perspektive Albaniens sowie den aktuellen Stand der Verhandlungen. Diskutieren Sie mit!
07
December 2021
18:00 - 19:15
Reference: cofe-MEET-2021-11-84976
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